Recent Posts by owy

Blaurock & Nuglisch: neues Logo für Messe Dresden

Neuer Chef, neues Logo: Die Messe Dresden hat einen neuen Außenauftritt. Der neue Messe-Geschäftsführer Ulrich Finger will das frische Logo als Zeichen des Aufbruchs verstanden wissen: "Ob bei Messen, Großkongressen, Konzerten oder Shows - die Messe Dresden ist der geeignete Treffpunkt", sagt Finger. Die Umsetzung des Logos stammt von der Agentur Blaurock & Nuglisch, die ...

“Unter uns”: erstmals mit Griseldis Wenner und Axel Bulthaupt

Von 0

Die MDR-Talkshow "Unter uns" läuft heute, 5. September, ab 22 Uhr erstmals mit dem neuen Moderatorengespann Griseldis Wenner und Axel Bulthaupt. Für Wenner ist es an der Seite von Bulthaupt eine Premiere - er ist in dem vierzehntägigen Talk schon lange zu sehen. Ihr Gesicht ist bekannt aus dem MDR-Boulevard-Format "Brisant", das sie 13 Jahre ...

Kritik an Berichterstattung über Fall Michelle II (Update: 6.9.)

Von 0 ,

Große Nervosität und große Aufregung bei der Staatsanwaltschaft Leipzig: Nachdem am Dienstag "BILD" und am Mittwoch die "Morgenpost" Details aus dem Obduktionsbericht der ermordeten Michelle veröffentlicht hatten, will die Staatsanwaltschaft Leipzig nun wegen Geheimnisverrat - und in der Folge möglicherweise auch gegen Journalisten - ermitteln. Beide Medien hat trotz der "Nachrichtensperre" berichtet, die von der Staatsanwaltschaft ...

FAZ: Wie Medien mit der NPD umgehen

Von 1 ,

"Was da jetzt läuft, sei eine 'Hexenjagd', 'regelrechten Verhören' sei er nun ausgesetzt, 'wie von der Stasi'. 'Und das von Kollegen, das müssen Sie sich mal vorstellen'", zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung den Chefredakteur der "Torgauer Zeitung" Thomas Stöber. Der ärgert sich über das bundesweite Medienecho, dass ihm der unkommentierte Abdruck einer NPD-Pressemitteilung eingebracht hat. In ...

Kritik an Berichterstattung über Fall Michelle (Update: 3.9.)

Von 0

Im Fall der ermordeten Michelle in Leipzig hatte die Polizei eigentlich eine Nachrichtensperre verhängt - trotzdem berichtet die "Bild"-Zeitung in ihrer Dienstags-Ausgabe und in der Folge diverse andere Medien ausführlich über den Ermittlungsstand. Die "Bild" zitiert dabei ausführlich aus dem Obduktionsbericht. Das komme dem Täter zugute, schreibt Spiegel-Online. "Sowohl Staatsanwaltschaft als auch Polizei seien enttäuscht darüber, ...

DD+V übernimmt zweitgrößten Verlag in Chemnitz

Von 0 , , , ,

Das Dresdner Druck und Verlagshaus (DD+V) hat rückwirkend zum 1. Juli die Chemnitzer Mediengruppe WVD komplett übernommen. Zuvor hielt das DD+V bereits 50 Prozent am zweitgrößten Verlag in Chemnitz. Die Geschäfte der WVD führt künftig Björn Steigert. Er kommt vom Berliner Verlag, wo er laut kress.de bis Dezember 2007 als stellvertretender Gesamtanzeigenleiter und Leiter Unternehmensentwicklung ...

Extra3 über Torgauer Zeitung: “Erfüllungsgehilfen”

Von 0

Wie heißt es so schön: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Der ungekürzte und unkommentierte Abdruck einer NPD-Pressemitteilung verschafft der "Torgauer Zeitung" nun auch eine Erwähnung im NDR-Satireformat Extra3. In den "Neusten Nationalen Nachrichten" schimpft der "Führer" vor allem über die bayrische NPD. Dann (ab 1:07 min.) heißt es: (mehr …)

DWT: Finanzloch in Millionenhöhe?

Von 0

Nach einem Bericht der "Sächsischen Zeitung" soll die städtische Tourismustochter Dresden-Werbung und Tourismus GmbH (DWT) Finanzprobleme haben. "Vergangenes Jahr hat sie nach eigenen Angaben ein Minus von 111.000 Euro erwirtschaftet. Inzwischen ist die Rede von einem Loch in Höhe einer halben bis dreiviertel Million", schreibt Bettina Klemm in der "SZ". (mehr …)

“Torgauer Zeitung” druckt NPD-Pressemitteilung ungekürzt

Von 1 ,

Was ist der richtige Umgang als Medium mit der NPD? Darf eine Lokalzeitung eine Pressemitteilung der rechtsextremen Partei einfach so, ungekürzt und unkommentiert, abdrucken? Die "Torgauer Zeitung" hat genau das getan, als sie am 20. August eine Pressemitteilung der Partei zur Finanzausstattung des nordsächsischen Kreistags als Antwort auf einen vorangegangenen Beitrag abgedruckte. (mehr …)

Lokalfernsehen: das gescheiterte Modell des Ostens?

Von 0

"Während die 15 Lokal-TV-Anbieter in Bayern der Studie zufolge im Schnitt auf eine technische Reichweite von 235.000 Haushalten kommen, erreichen die 64 größeren Anbieter in den fünf ostdeutschen Flächenländern im Durchschnitt nur 43.000 Haushalte. Hinzu kommen 69 kleinere Sender im Osten mit einer Reichweite von weniger als 10.000 Haushalten", zitiert Heise.de aus einer Studie, die ...