Personelle Veränderung bei Volkswagen in Sachsen:
Jonas Wetzel (35) übernimmt zum 1.5.2022 die Funktion als Unternehmenssprecher für Volkswagen Sachsen. Er verantwortet dann die Externe Kommunikation für die drei sächsischen Standorte Zwickau, Dresden und Chemnitz und berichtet an Dr. Stefan Loth, Vorsitzender der Geschäftsführung.
Wetzel folgt auf Dr. Carsten Krebs, der nach sieben Jahren in Sachsen nach Braunschweig wechselt. Dort übernimmt er die Leitung der Unternehmenskommunikation & Public Affairs bei Volkswagen Financial Services.
Wetzel seit 2018 in Zwickau
Jonas Wetzel ist gelernter Medienkaufmann Digital & Print und studierte Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie Communication Management an der Universität Leipzig. Nach dem Volontariat in der Konzernkommunikation in Wolfsburg war der gebürtige Dresdner drei Jahre lang in der internen Kommunikation tätig.
2018 folgte der Wechsel nach Sachsen, als die Transformation des Standorts Zwickau vom Verbrenner- zum ersten reinen Elektrowerk des Konzerns begann.
Krebs geht zurück nach Braunschweig
Krebs steigt innerhalb des Konzerns auf und übernimmt ab 1.5.2022 die Leitung der Unternehmenskommunikation & Public Affairs bei Volkswagen Financial Services.
In der neuen Funktion berichtet er an Dr. Christian Dahlheim, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Financial Services AG. Der 50-Jährige ist dort für die Bereiche Externe & Interne Kommunikation, Sponsoring und Regierungsbeziehungen verantwortlich.
Krebs begann seine journalistische Laufbahn 2000 bei der Braunschweiger Zeitung. 2005 wechselte er zum Madsack-Zeitungsverlag und war vor allem zu Automobilthemen in Wolfsburg tätig. 2008 ging Krebs für Volkswagen nach Südafrika und in die USA, wo er die Unternehmenskommunikation der Volkswagen Group of America in Herndon leitete.
Seit 2015 verantwortet er die Kommunikation der Gläsernen Manufaktur in Dresden (vgl. FLURFUNK vom 11.12.2015) sowie später die Externe Unternehmenskommunikation & Public Affairs von Volkswagen Sachsen (vgl. FLURFUNK vom 28.8.2019). Er hat dabei deutliche Spuren hinterlassen und zum Schluss vor allem die Transformation des Standorts Zwickau vom Verbrenner- zum Elektrowerk erfolgreich kommuniziert.
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