Das Leitmedium für den Wandel ist gestartet: Am Dienstag (25.1.2022) hat die Journalistin und Gründerin Christine Keilholz ihr Briefing #1 mit dem Namen Neue Lausitz verschickt.
Künftig informiert sie wöchentlich auf diesem Wege über den Strukturwandel in der Lausitz (vgl. FLURFUNK vom 29.12.2021: "Neue Lausitz: Online-Magazin für Strukturwandel startet im Januar").
Dietmar Woidke im Interview
In der ersten Ausgabe interviewt Keilholz den brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) und schreibt über die Forderung des Wirschaftsexperten Joachim Ragnitz, die Kohle-Milliarden anders zu verteilen. Eine Autorin berichtet außerdem über die Auswirkungen des neuen Berliner Hochschulgesetzes - und die Chance für die Lausitz, leer ausgegangene Postdoktorandinnen und Postdoktoranden in die Region zu locken.
Zwei der drei Beiträge sind aktuell auch schon auf der Webseite neuelausitz.com zu finden.
Bezahlschranke kommt
Aktuell ist die Neue Lausitz noch kostenfrei zu abonnieren. In zwei bis drei Monaten dann will Keilholz die Bezahlschranke herunterlassen und die Informationen nur noch mit zahlenden Abonnentinnen und Abonnenten teilen.
Der Start jedenfalls ist schon mal gelungen: Rund zwei Wochen nach Öffnung der Anmeldemöglichkeit zählt sie fast 200 kostenlose Newsletter-Abos - Tendenz stark steigend, so Keilholz.
Hier kann man sich anmelden: neuelausitz.com.
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