Verstärkung im Korrespondentenbüro der Freien Presse (FP) in Dresden: Nina Jeglinski tritt zum 1.7.2021 ihre neue Stelle als Landeskorrespondentin der Zeitung an. Dann berichtet sie gemeinsam mit Tino Moritz über die sächsische Landespolitik.
Jeglinski kommt von der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft, einer hundertprozentigen Tochter der Neuen Pressegesellschaft Ulm (u.a. Südwest Presse, Märkische Oderzeitung). Die NBR arbeitet als zentraler Mantel-Dienstleister für die Südwest Presse und die Märkische Oderzeitung. Jeglinski berichtete hier als Berlin Korrespondentin über die Bundespolitik.
Nach dem Journalistik-Studium an der Universität Leipzig hatte sie bei der Thüringer Allgemeine (TA) volontiert. Von dort ging es nach Hamburg zur Financial Times Deutschland, später arbeitete sie für die Nachrichtenagenturen dpa und dapd, für die sie acht Jahre aus Kiew über die Entwicklungen in den GUS-Staaten berichtete.
Jeglinski folgt im Dresdner Büro der FP auf Kai Kollenberg, der zum 1.7. seine neue Stelle als Chefkorrespondent Landespolitik der Leipziger Volkszeitung antritt (vgl. FLURFUNK vom 12.3.2021: "Chefkorrespondent Landespolitik: Kai Kollenberg wechselt zur LVZ").
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