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Inhalt zur Folge:
Über 80 Prozent der Selbständigen in der Kultur- und Kreativwirtschaft geben an, dass die Krise im vergangenen Jahr sehr negative oder eher negative Auswirkungen auf ihre Selbständigkeit hatte. Zu diesem Ergebnis kommt eine bundesweite Umfrage unter Kreativschaffenden. Wie geht es der Branche? Welche Aussichten und Hoffnungen für die Zukunft gibt es? Welche politischen Entscheidungen hätten diesen großen pandemiebedingten Einbruch abfedern können?
Darüber sprechen wir mit Anika Jankowski, Vorstandsmitglied beim Verband der Dresdner Kultur- und Kreativwirtschaft Wir gestalten Dresden, Musikverantwortliche beim Branchendachverband Kreatives Sachsen sowie selbst Inhaberin eines Musikverlages. Und noch eine Funktion hat Anika: Sie ist Gründungsmitglied bei den Music Women Germany, das erste bundesweite Netzwerk für Frauen in der Musikbranche. Auch darüber sprechen wir.
Shownotes
- Kreatives Sachsen: BILANZ CORONAJAHR 2020: SELBSTÄNDIGE IN DER KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT
- Website von Wir gestalten Dresden
- Website von Oh my music!
- Website von Music Woman
- Website des femmit-Magazins
Worüber wir auch hätten sprechen können
- FLURFUNK: Freie Presse feiert 75. Geburtstag mit Sonderseiten
- FLURFUNK:MDR aktuell: Robin Hartmann neuer Sachsen-Landeskorrespondent
- FLURFUNK: Lückenjournalismus: Tichys Einblick lässt Teil der Wahrheit weg
- FLURFUNK: Videohinweis: Medien-Aktivisten bei Querdenker-Demos
- MDR: Aufklärung gefordert: Empörung nach Angriffen auf Polizei und Medien
Im FLURFUNK-Podcast beschäftigen sich Peter Stawowy und Lucas Görlach mit aktuellen Entwicklungen und Umbrüchen in der mitteldeutschen Medienwelt. Dazu sprechen sie auch mit Persönlichkeiten, Experten und Kritikern der Kommunikationsbranche.
Der FLURFUNK-Podcast ist eine gemeinsame Produktion von FLURFUNK, dem Medienblog, und EinfachTon.
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