Romina Stawowy hat die zweite Ausgabe ihres gedruckten Magazins femMit herausgegeben. Das Heft liegt ab heute (19.3.2021) bundesweit im Bahnhofsbuchhandel und vielen Verkaufsstellen.
Es umfasst 156 Seiten und kostet 8,90 Euro. Die Auflage beträgt 10.000 Exemplare.
Titelthemen sind Rollenbilder, die Veränderung der Arbeitswelt und Frauen in der Musik- und Kulturbranche.
In der Pressemitteilung heißt es:
"Stawowy geht es um Gerechtigkeit - vor allem zwischen den Geschlechtern. Dabei hat sie getreu dem Zeitschriftenuntertitel 'Mutig. Selbstbewusst. Frei.' eine große Palette an journalistischen Beiträgen zusammengetragen. Im Heft werden etwa Vorbilder wie die Leipziger Posaunistin Antonia Hausmann (Cover-Foto), die Intendantin der Dresdner Philharmonie Frauke Roth oder die Komikerin Celeste Barber porträtiert. SAP-Diversitätschefin Nina Strassner und SAP-Personalchef-Chef Cawa Younosi sprechen über die veränderte Arbeitswelt in Pandemie-Zeiten und Zukunftsforscherin Aileen Moeck über die Zeit danach. Buchautor Nils Pickert hinterfragt kritisch das Männerbild eines Friedrich Merz. Und Musiker Max Mutzke bat darum, das Gespräch zu Frauen in der Musik noch einmal zu wiederholen: Das erste Gespräch habe ihn sehr zum Nachdenken gebracht.
Weitere Themen sind u.a. Frauen in der Comedy und die Schwierigkeiten, die Musikerinnen wie Antje Schomaker oder Alin Coen im Musikbusiness und im Radio begegnen.
Das Magazin ist auch online bei Readly und über den Online-Shop unter www.femMit-mag.de bestellbar.
Transparenzhinweis: Ich bin an dem Produkt wirtschaftlich in keiner Weise beteiligt. Inhaltlich habe ich im Vorfeld einige Texte gelesen, teilweise bearbeitet oder gekürzt. Bei einer kleinen Zahl von Überschriften haben sich meine Vorschläge durchgesetzt. Mindestens die Geschichten über die Veränderung der Arbeitswelt kann ich dringend zur Lektüre empfehlen! ;-) (owy)
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