Auch dieses Jahr sucht die Landespressekonferenz Sachsen wieder Schlagzeile, Zitat und Foto des Jahres. Dabei sollen einerseits Redakteur*innen und Politiker*innen prämiert werden, "die die Geschehnisse in Sachsen mit treffsicheren und prägnanten Schlagzeilen und Kommentaren darstellen", so die Pressemitteilung der Landespressekonferenz.
Beim Foto des Jahres sollen Fotograf*innen für "eindrucksvolle Aufnahmen aus dem aktuellen landespolitischen Zeitgeschehen" ausgezeichnet werden.
Alle Sachsen, auch Organisationen und Institutionen, sind bis zum 18.5.19 aufgerufen, treffende Überschriften, spitze Kommentare von Politiker*innen und ausdrucksstarke Fotos für die Preisverleihung vorzuschlagen.
Die Vorschläge nimmt der Vorstand der Landespressekonferenz entgegen. Er wählt aus allen Einsendungen die jeweils fünf besten Fotos, Überschriften und Zitate aus. Die Erebnisse werden während des Sommerfestes der Landespressekonferenz am 1.7.19 präsentiert. Die finale Entscheidung fällen dann die Gäste des Sommerfestes.
Oberstes Auswahlkriterium für die Jury ist, dass die eingereichten Beiträge einen Bezug zum landespolitischen Geschehen in Sachsen haben. Außerdem bewerten sie die Einreichungen nach Originalität, Prägnanz, Aktualität, Nachhaltigkeit, sprachlicher Exzellenz bzw. starker Bildsprache und inwiefern die Beiträge eine Vorreiterrolle wahrnehmen. Die Headlines, Statements und Fotos müssen im Zeitraum August 2018 bis April 2019 veröffentlicht bzw. geäußert worden sein.
Die Preise verleiht die Landespressekonferenz seit 1999. Die Preisträger des vergangenen Jahres waren Stefan Locke (FAZ), Dirk Panter (SPD) und dpa-Fotograf Ralf Hirschberger.
Vorschläge sind an folgende Adresse zu senden:
Landespressekonferenz Sachsen e.V.
c/o Sächsischer Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz
01067 Dresden
bzw. lpk.sachsen@ketchumpleon.com
Nach Möglichkeit sollten Anlass, Veröffentlichungstermin und -medium bzw. Äußerungszeitpunkt und -ort vermerkt sein. Auch Kopien der veröffentlichten Beiträge sollten - soweit vorhanden - beigelegt werden. Senden Urheber ihre Werke selbst ein, bitten die Organisator*innen auch um die Übersendung eines nutzungsrechtefreien Portaitfotos des Urhebers.
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