Die Innovationsplattform futureSAX ist künftig als GmbH unterwegs. Das geht aus einer Pressemitteilung des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) hervor.
Gesellschafter sind der Freistaat Sachsen und die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS). Geschäftsführerin der GmbH wird die langjährige Projektleiterin Marina Heimann.
futureSAX war 1999 als Projekt des Wirtschaftsministeriums gestartet - damals als Businessplan-Wettbewerb für die IT-Branche. Mit der Zeit entwickelte sich futureSax, so die Pressemitteilung: "als branchen- und technologieübergreifende Schnittstelle für Gründer, Unternehmer, Investoren und Wissenschaftler bzw. Transferakteure".
Weiter ist dort zu lesen:
"Das neu gegründete in Dresden ansässige Unternehmen bietet künftig optimierte Voraussetzungen, die bereits etablierten Formate sowie die umfassende Netzwerkarbeit langfristig fortzuführen und weiterzuentwickeln. So wird es nicht nur die Vernetzung zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik weiter vorantreiben. Die neue GmbH soll künftig noch stärker Impulse für mehr wissensbasierte Gründungen sowie einen verbesserten Transfer zwischen Forschung und Unternehmen geben. Die futureSAX GmbH soll ohne Eigeninteressen und als neutraler Mittler für Innovations- und Gründungsakteure schnell, flexibel und branchenübergreifend agieren. Zu ihren besonderen Aufgaben wird eine umfassende und professionelle Öffentlichkeitsarbeit gehören."
futureSAX soll Gründer bei der Entwicklung ihrer Geschäftsmodelle unterstützen und etablierten Unternehmen innovationsrelevante Wachstumsimpulse geben. Die Innovationsplattform hilft bei der Suche nach Kapitalgebern sowie Projekt- und Kooperationspartnern. In einem Flyer auf der Webseite heißt es über das Projekt:
"An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Politik ist futureSAX als Katalysator für innovationsgetriebenes Wachstum aktiv."
Hier geht es zur Webseite von futureSAX.
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