Meldung in eigener Sache: Funkturm – das Medienmagazin

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Die Media-Daten sind schon fertig, die ersten redaktionellen Geschichten in Arbeit!

Die Media-Daten sind schon fertig, die ersten redaktionellen Geschichten in Arbeit!

Eine Meldung in eigener Sache: Flurfunk goes Totholz. Kein Witz!

Nach über fünf Jahren Bloggerei mit über 1.600 Beiträgen und 3.500 Kommentaren, mit monatlich 22.000 Besuchern und noch mehr Zugriffen sind wir an den Punkt gekommen, dass eine Weiterentwicklung ansteht.

Denn Flurfunk Dresden ist zur Marke geworden. Ohne Marketingetat, nur mit Fleiß, Engagement und Liebe. Das bestätigt uns die Resonanz, die wir bekommen, und die Relevanz, die wir mit unserem Blog mittlerweile aufgebaut haben. Dafür sind wir sehr dankbar – trotzdem war schon eine Weile klar, dass es nicht ewig so weitergehen kann.

Wie aber weiterentwickeln? Oder etwas Neues anfangen? Wir haben uns für beide Optionen entschieden.

Wir dürfen präsentieren:

Funkturm-Logo

Und hier sind die Hardfacts: Am 10.12.2014 erscheint Funkturm - das Medienmagazin für Sachsen erstmals. Mindestens 84 Seiten, DIN A4, Hochglanz, gedruckt.

Auf Papier – und zwar nur auf Papier. Keine eigene Webseite (dafür gibt es schließlich dieses Blog), keine ePaperversion, auch keinen Flash-Video-Animationsschnickschnack ergänzend zur gedruckten Version. Nein, Papier, Totholz, bedruckt, so richtig zum Anfassen.

Kostenpunkt pro Exemplar: 8 Euro. Erhältlich über Flurfunk-Dresden.de (die Vorbestellungsfunktion ist in Arbeit).

Leser: Sie! Alle, die hier bei Flurfunk Dresden regel- oder unregelmäßig klicken, sich für Medien interessieren, Hintergründe und Einschätzungen aus einer Branche wissen wollen, die im Regionalen viel zu wenig durchleuchtet wird, sollten sich angesprochen fühlen.

Auflage: Irgendwas zwischen 2.500 und 3.500 Stück, finanziert über Anzeigen. Ja, genau, klassische Werbung - Anzeige gegen Geld! Denn, so bitter das ist, im gegenwärtigen Stadium der Branchen-Entwicklung ist das aus unserer Sicht nach wie vor DIE Option, mit Journalismus Geld zu verdienen (wir können ja nicht gleich ein zweites Krautreporter erfinden).

Über den Stand des Projektes wird hier und in den Social-Media-Kanälen von Flurfunk Dresden (Twitter: @flurfunkdd, Facebook: facebook.com/flurfunkdd) immer mal zu lesen sein.

Die grobe Themenplanung steht, die ersten Anzeigenkunden sind angesprochen, das Projekt läuft bereits. Gleichwohl ist die Themenplanung noch nicht ganz fix: Wir freuen uns also über Themenvorschläge, Anregungen und Hinweise. Was sind Ihre Erwartungen an ein Magazin über Medien in Sachsen?

Wer jetzt schon seinen Senf dazu geben will: Unten in den Kommentaren oder unter funkturm@stawowy-media.de ist Platz dafür!

Bleiben Sie uns gewogen! Peter Stawowy

Weitere Infos und Kontaktdaten finden Sie hier: www.flurfunk-dresden.de/funkturm

1 Kommentar
  • Andreas Kunze
    September 30, 2014

    Ich wünsche viel Erfolg - wenngleich ich generell etwas skeptisch bin, was gedruckten Journalismus angeht. Zumindest die jüngere Generation klickt lieber statt zu blättern. Aber vielleicht ist die Zielgruppe ja noch eher klassisch orientiert.

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