Butz Peters, auf Medienrecht spezialisierter Anwalt, verändert sich: Der 1.2.2013 ist der offizielle Starttermin der Anwaltssozietät Heinemann & Peters mit Sitz in Dresden. Gemeinsam mit seinem neuen Partner Stefan Heinemann wird Peters künftig von der Kanzlei in der Bautzener Straße 98 aus arbeiten.
Peters erfreut sich in Dresdner Medienkreisen großer Bekanntheit, zumal er vor seiner Zeit als Anwalt auch als Journalist gearbeitet hat. Bisher war Peters, der seit 1996 als Rechtsanwalt tätig ist, als Partner in der Berliner Medienrechtskanzlei Brehm & v. Moers. Zuvor arbeitete er von 1996 bis 2001 als Partner in der Kanzlei von Matthias Prinz in Hamburg.
Mancher mag ihn auch schon mal im Fernsehen gesehen haben: So arbeitete er als "Moderator der ZDF-Sendung 'Aktenzeichen xy … ungelöst' als Nachfolger von Eduard Zimmermann", wie auf der Webseite der neuen Sozietät zu lesen ist, und war Autor beim ARD-Magazin „Brisant“. In den Jahren 1993 und 94 war er außerdem Chefredakteur von Antenne Sachsen (inzwischen Hitradio RTL).
Als Buchautor veröffentlichte Peters außerdem eine Reihe von Bestellern, unter anderem "Tödlicher Irrtum – Die Geschichte der RAF". Eine Übersicht über seine Veröffentlichungen findet sich hier.
Stefan Heinemann ist in Dresden ebenfalls bekannt: Er ist Fachanwalt für Strafrecht, aber vertritt auch eine Reihe bildender Künstler und Musiker. Heinemann ist Mitbegründer des "Forum für Kunst in der Gegenwart", 1. Vorsitzender des "Freundeskreis des Kupferstichkabinetts" der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sowie Komiteemitglied der "Freunde der Semperoper". Außerdem ist er als Lehrbeauftragter u.a. an der Hochschule Mittweida tätig.
Mehr Informationen zur Kanzlei sowie zu Stefan Heinemann und Butz Peters finden Sie auf der Webseite der Kanzlei Heinemann & Peters.
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