Lesehinweis: Andreas Szabo von Radio Dresden schreibt in seinem Blog reDDakteur über seine Erfahrungen als "multimedialer Reporter" bei der Bombenentschärfung in der Dresdner Altstadt am vergangenen Dienstag (22.1.2013).
Die Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg war bei Bauarbeiten gefunden worden, in der Folge wurde der Bereich weiträumig abgesperrt. 1.500 Menschen mussten vorübergehend den Bereich verlassen und wurden in Notunterkünften untergebracht.
Szabo war recht bald nach den ersten Meldungen vor Ort - und berichtete auf allen Kanälen. Zitat aus seinem Blogeintrag:
"Für mich erstaunlich: ab 20 Uhr waren viele Kollegen bereits abgerückt (bzw. waren auf Stimmenfang und für Fotos bei der Evakuierung und in den Notunterkünften unterwegs). Ab diesem Zeitpunkt können wir fast exklusiv on Air und per Twitter über die neueste Entwicklung berichten."
Sein Fazit (irgendwie logisch, er arbeitet ja beim Radio): "Radio – immer noch das schnellste Medium".
Hier geht es zu seinem Blogeintrag: "Reporterfazit zur Fliegerbombe Dresden".
Und gleich noch ein Lesehinweis hinterher: Steffen Peschel hat ein Storify zur Bombe erstellt (ebenfalls bei Szabo verlinkt): "Bombenentschärfung auf Twitter".
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