Ein Lesehinweis mit dezentem Eigenwerbungsanteil: Auf insuedthueringen.de, der Webseite der Tageszeitungen "Freies Wort" und "Südthüringer Zeitung", ist ein Bericht über die Aktivitäten von Landespolitikern des Freistaat Thüringen in sozialen Netzwerken wie Facebook erschienen.
Für den Beitrag durfte ich, Peter Stawowy (owy), in meiner Funktion als Medienexperte und -berater einige O-Töne beisteuern. Zu Wort kommt außerdem der Ilmenauer Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Wolfang Schweiger - Flurfunk-Lesern auch aus seiner Zeit am Dresdner IfK sowie als Gründer des IPR.D.I. bekannt.
Zitat aus dem Zeitungsbericht:
"Für Politikberater Stawowy könnten Facebook & Co. in Zukunft das Rollenbild eines Politikers verändern. "Politiker stürzen zu 90 Prozent über Angriffe aus den eigenen Reihen. Deswegen wollen sie keine Munition liefern und gestehen keine Fehler ein. Sie spielen die Rolle des Unfehlbaren, das macht sie unglaubwürdig." Eine Rolle, die nach Ansicht von Stawowy künftig immer schwieriger zu spielen sein dürfte. "Die sozialen Medien werden den Druck zur Transparenz erhöhen", sagt er."
Der Artikel trägt den Titel: "Kleine Obamas sind Mangelware".
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