Ausnahmsweise mal eine 1:1-Übernahme einer Pressemitteilung, Absender ist die Sächsische Staatskanzlei:
Dresden (07. Dezember 2010) – Preisträger für Deutsch-Polnischen Journalistenpreis gesucht: Damit werden die besten Beiträge über das jeweilige Nachbarland gewürdigt. Die eingereichten Veröffentlichungen sollen dazu beitragen, das Wissen von Polen und Deutschen voneinander zu erweitern.
Prämiert werden Arbeiten, die fair und offen über beide Länder berichtet haben, und die damit das gegenseitige Verständnis für Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft verbessern und das Zusammenleben in der Europäischen Union fördern.
Verliehen wird der Preis in den Kategorien Hörfunk, Fernsehen und Printmedien, die im Jahr 2010 erstmalig gesendet, gedruckt oder im Internet veröffentlicht wurden. Das Preisgeld für jedes Genre in Höhe von 5.000 Euro vergibt eine Jury aus unabhängigen Experten und Vertretern. Sie setzt sich aus drei auslobenden Partnern zusammen: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und dem Freistaat Sachsen, den drei Wojewodschaften Lebuser Land, Niederschlesien und Westpommern sowie der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit.
Bewerben können sich deutsche und polnische Journalisten, Sender und Verlage. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2011. Die Preisträger werden im Rahmen der Deutsch-Polnischen Medientage 2011 am 31. Mai 2011 in Zielan Gora (Grünberg) in der gastgebenden Wojewodschaft Lebuser Land bekannt gegeben und geehrt.
Mehr Informationen unter: deutsch-polnischer-journalistenpreis.de
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