Lesehinweis: Am 27.9.2010 war der erste von drei Workshops der Stadt Dresden zum Thema Kreativwirtschaft. Anlass ist eine von der Stadt in Auftrag gegebene Studie, welche Rolle die Kultur- und Kreativwirtschaft für Dresden hat. Der geschätzte Kollege Sebastian Schwerk hat in seinem Blog "Konzeptspeicher" ein sehr lesenswertes erstes Fazit gezogen. Zitat:
"Ich bleibe bei meiner Meinung: Es mach keinen Sinn, einzelnen Akteuren Geld zu geben! Es macht auch keinen Sinn, in Dresden Mieten zu finanzieren. Was wir brauchen, sind stärkere Netzwerke und die werden erreicht durch Kreativzentren, wie sie die IG Kraftwerk Mitte plant oder durch eher dezentrale Netzwerk-Arbeit wie rund um das geh8 oder bei uns in der Scheune Akademie."
Der Eintrag trägt den Titel "Nachbericht zum ersten Workshop zur Kreativwirtschaft in Dresden".
[via Sputnik Dresden]
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