Einer dpa-Meldung bei "SZ-Online" ist zu entnehmen, dass die über Twitter verbreitete Prognose zur Landtagswahl ohne juristische Konsequenzen bleibt. "Zwar konnte der Inhaber des Twitter-Accounts ausfindig gemacht, aber keine Verbindung zu den Meinungsforschungsinstituten nachgewiesen werden", heißt es unter dem Titel "Twitter-Prognose ohne juristische Folgen".
Die am Wahltag noch vor Wahlende verbreitete Prognose hatte für Aufregung gesorgt - die Prognose war über den Twitter-Account des Radebeuler CDU-Stadtvorsitzenden Patrick Rudolph in Umlauf gebracht worden. Zunächst hatte es geheißen, es gebe ein juristisches Nachspiel.
Kommentar hinterlassen