Stars, Wohltätigkeit und die Medien – eine Verbindung, die sich für alle Seiten lohnt. Kritiker gibt es trotzdem
Eine „Win-win-Situation“ nennt das Günter Bentele, Professor für Öffentlichkeitsarbeit und Public Relations an der Uni Leipzig. Die Hilfsorganisationen profitieren, weil sie mit ihren prominenten Vertretern auf sich und ihr Spendenkonto aufmerksam machen. Die Stars bekommen dank ihres Charity-Engagements ein Image, das sie beliebt macht, in die Medien bringt und ihren Marktwert steigert. Nicht zuletzt, sagt der Professor, hätten natürlich auch die Medien ein Interesse daran, sich mit dem Glamour der hilfsbereiten Berühmtheiten zu schmücken - tagesspiegel.de
Thüringer FDP ist gegen den Regierungssprecher Peter Zimmermann im MDR-Verwaltungsrat - dradio.de
Der MDR stockt ab 2010 seinen Anteil am Förderetat der Mitteldeutsche Medienförderung um 200.000,00 Euro auf. Damit steigt der Beitrag des MDR auf insgesamt 2,76 Mio. Euro pro Jahr - mediabiz.de, naumburger-tageblatt.de
Aktuelle Medien-Veranstaltungen - dimbb.de
Das DIMBB Dresdner Institut für Medien, Bildung und Beratung, gegründet von Heiko Hilker, erstellt regelmäßig einen Nachrichtenüberblick zur Medienlandschaft Deutschlands. Eine Auswahl von relevanten Links geben wir hier wieder - wir danken dem DIMBB für die Bereitstellung.
Kommentar hinterlassen