Lesehinweis: Andreas Szabo, auch bekannt als Twitterer @reDDakteur und Redakteur/CvD bei der BCS Broadcast Sachsen (Radio Dresden, Hitradio RTL), hat sich angeschaut, was im Koalitionsvertrag (PDF) von CDU und SPD zum Thema Medien steht.
Zitat aus seinem Blog-Beitrag:
"Bekommt der Osten seinen eigenen neuen TV-Sender? Sinkt der Rundfunkbeitrag für Unternehmer? Und bekommt Sachsen ein eigenes Informationsfreiheitsgesetz? Die wichtigsten medienpolitischen Punkte aus dem sächsischen Koalitionsvertrag."
In der Folge bespricht Szabo die einzelnen Medienthemen des Koalitionsvertrags: Konkret geht es um die Idee, eine Art "Arte-Ost" zu gründen, um Standortpolitik, die öffentlich-rechtliche Onlinestrategie, die überschüssigen Rundfunkbeiträge, die Rettung des Lokalfernsehens,mehr Unterstützung für Bürgerfunk und ein sächsisches Informationsfreiheitsgesetz.
Szabos Fazit:
"In manchen Punkten zeigt sich schwarz-rot überraschend konkret – wie übrigens auch in vielen anderen Bereichen des Koalitionsvertrages. Nun gilt es, diesen Vertrag auch wirklich konkret mit Leben zu erfüllen und in Gesetzen (Stichwort IFG) umzusetzen."
Seinen Blogbeitrag finden Sie hier: "Was Sachsens neue Koalition für Medienmacher bedeutet".
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