Neuer Mann für den "Spiegel" in Dresden: Maximilian Popp steht bereits als offizieller Ansprechpartner für das "Spiegel"-Büro in Dresden im Impressum des Nachrichtenmagazins, tritt seinen Posten aber erst am 1. November 2010 in der sächsischen Landeshauptstadt an. Popp folgt in der Funktion auf Steffen Winter, der nach neun Jahren in Dresden Anfang September als "Spiegel"-Korrespondent nach München gewechselt ist.
Vom Büro in Dresden aus wird Popp vor allem für das Deutschland-Ressort des "Spiegel" Geschichten aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen beisteuern. "Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und werde gerade am Anfang sehr viel unterwegs sein", sagt der 24-Jährige gegenüber Flurfunk Dresden.
Maximilian Popp ist in Passau geboren und Absolvent der Henri-Nannen-Journalistenschule. Er hat bis vor kurzem in Istanbul Internationale Beziehungen studiert und von dort vor allem für "Spiegel-Online", "Stern" und "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" als freier Journalist gearbeitet.
April 20, 2011
Zumindest im Unispiegel wurde ja viel Blödsinn bezüglich der Partyszene in Dresden und Leipzig geschrieben. Hoffen wir, dass andere Artikel fundierter sind und dass sich der Autor in Dresden einlebt beziehungsweise endlich mit den richtigen Leuten ausgeht. Dann steht er vermutlich nicht mehr in der Altstadt und wundert sich, warum da nichts los ist.
Mai 3, 2011
der artikel ist schwach: http://www.spiegel.de/spiegel/unispiegel/d-77854374.html
und der junge wird es schwer haben.
August 3, 2011
Auch mit seinem aktuellen Artikel "Die Härte des Systems" ist der Junge mir nicht gerade positiv aufgefallen. Aber Hauptsache auffallen, nicht?
August 8, 2011
Heisst das, Herr Glockner, im Umkehrschluss, dass Ihnen
dafür etwa die Zustände in Sachsen positiv auffallen?